Mittwoch, 26. Januar 2011

Offener Brief an meinen utopischen Freundeskreis

Ich wünsche mir ein Ende der Diskussionen & Streit-Kultur und den Beginn einer Dialog-Kultur.
Liebe Freundinnen und Freunde auf Utopia,

in den letzten Tagen hat sich auf utopia.de wieder ein regelrechter Streit entwickelt. Es werden Formulierungen gewählt, die unterschiedlich wahrgenommen werden. Die einen lesen darin Beleidigungen oder Polemik, während die anderen ihre Beiträge für freie Meinungsäußerung halten.

Seit Veröffentlichung des Exodus-Beitrags (utopia-krise-2-0-der-exodus-geht-weiter) habe ich meine Anwesenheit auf utopia.de erhöht und hier viele Stunden meines Lebens investiert, um Beiträge zu schreiben. Mein Anliegen dabei: Wie können wir aus der Diskussion in einen Dialog kommen?

Ich wünsche mir ein Ende der Diskussionen & Streit-Kultur und den Beginn einer Dialog-Kultur.

Wir haben vielleicht nicht mehr viel Zeit: https://utopia.de/0/gruppen/oya-anders-denken-anders-769/diskussion/auf-in-die-post-kollaps-gesellschaft-193015

Zitat: „Die Kraft der Vision wird zur Orientierung: Was brauche ich dann, was will ich retten, was ist vorbei? Wofür lohnt sich heute mein Einsatz? Wer sind meine Verbündeten? Was braucht eine nachhaltige Welt an Technik? Wie können wir sie schon heute lebensfördernd schaffen? Wie stellen wir sicher, dass sie »danach« lebensfördernd angewendet wird?“

Wo und mit wem wir diese Vision kreieren ist letztlich egal. Hauptsache wir fangen damit an!

In dem Sinne: Frohes Schaffen!

Viele Grüße,
lukita 
 

Kommentare (27) 

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    schrieb am 26.01.2011 um 08:15
    Guten Morgen Lukita,
    "Starten Sie eine Dikussion,indem Sie kommentieren," so wird man offiziell aufgefordert..das ist nicht unkomisch.sollte es deiner Ansicht nach heissen:starten sie einen Dialog?
    Alles ueber den Haufen werfen?Fuer mich ist Inhalt wichtiger als Form.Die Auseinandersetzung ueber die Form lenkt vielleicht von Missstaenden ab aber schafft diese nicht ab,das Ungereimte bleibt und darueber kann oder will nicht jeder weggehen(verdraengen)
    Gruesse
    silky
    Nachtrag: oh, du forderst deinen persoenlichen Freundeskreis auf,sich mit deiner Idee auseinanderzusetzen,das hab ich erst ueberlesen,sorry.
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    schrieb am 26.01.2011 um 08:36
    "Fuer mich ist Inhalt wichtiger als Form."

    Für mich auch. Mit einem Dialog verbinde ich aber eine andere Zielsetzung: Wenn ich in einem Dialog stehe, geht es mir eher um den Austausch und das gegenseitige Verstehen. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Dialog

    "Die Auseinandersetzung ueber die Form lenkt vielleicht von Missstaenden ab aber schafft diese nicht ab,das Ungereimte bleibt und darueber kann oder will nicht jeder weggehen(verdraengen)"

    In einem Dialog geht es meiner Meinung nach gerade um das Aufdecken der Wurzeln von Missständen. Ich habe mich dazu u.a. von David Bohm und seinem Buch "Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen." inspirieren lassen.

    Nachtrag um 14:13 Uhr:
    https://utopia.de/0/gruppen/utopisch-gute-kommunikation-169/diskussion/mehr-dialog-wagen-200927
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    schrieb am 26.01.2011 um 08:51
    Ich finde gut, dass Du diesen Brieg/Blog geschrieben hast. Ich finde Deinen Wunsch nach Dialog auch gerechtfertigt, da gibts gar nix dran zu rütteln. Macht Sinn.

    Wie wir das schaffen und ob es tatsächlich ohne Streiten, Schimpfen, Meckern, Mosern, Anklagen geht...weiß ich nicht. Denn, wir sind alle "nur" Menschen.
    Ich beschäftige mich gerade wieder mal mit verschiedenen Verhaltensformen und der Psychologie, die dahinter steht und da fällt mir z.B. das Drama-Dreieck ein.

    Was für mich sehr wesentlich ist, ist die Tatsache, dass wir ALLE nur sehr bedingt gewisses Verhalten und damit natürlich auch Formulierungen hier textuell gesehen steuern können.

    Das liegt daran, dass die Muster in diesem Dramadreieck
    "sich paaren oder weil sie gleichzeitig konkurrieren mit persönlichen Mustern der Beteiligten. Die Muster können teilweise (zumindest in gewissem Maße) auch gezielt manipulativ „eingesetzt“ werden (zum Beispiel in der Politik, der Werbung und in Familienfehden"
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dramadreieck

    Weiterhin unterstelle ich mal ALLEN, dass wir je nach Situation unterschiedliche Verhaltensformen an den Tag legen, beim Schreiben sind wir mal im "Erwachsenen Ich" (also rein sachlich, dialog-, konsensorientiert) mal im "Kind Ich"(alles sofort wollen und nicht einsehen wollen dass man nicht immer sofort seine Bedürfnisse befriedigt bekommt) oder "Eltern Ich"
    (alles kritisch sehen, sofort verurteilen, selbstgerecht, starrköpfig).Ich möchte nicht dahin kommen, dass ich sage, die Manu ist immer im KindIch, nein die Manu kann im KindIch, die kann aber auch im ErwachsenenIch, das wechselt halt je nach Thema, je nach Laune und so ist das bei vielen anderen auch.

    Dieser (Rollen-) Mix wird - aus meiner Sicht - IMMER da sein (wer gibt das schon gern zu? Ich wär am liebsten auch immer nur im ErwachsenenIch...obwohl...), im realen Leben, also auch hier auf der Plattform. Wir alle haben unterschiedlichste Herkünfte, damit Prägungen, wir alle können uns unterschiedlich stark davon lösen, haben aus der Vergangenheit gelernt und sind auch unterschiedlich bereit, das zu tun. Geschweigedenn haben wir alle unterschiedliche Ziele (vom Total Visionär bis zum Prosecco Visionär ;-)

    http://www.ppt.dtpnet.de/Texte/drama-dreieck.htm

    Aus diesem Grund denke ich, Streitkultur wird weiter vorhanden sein (so lange es Choleriker gibt, wie mich), wie auch Dialogkultur soll immer angestrebt werden. Die Temperamente müssen auch in Schach gehalten werden und ein Pfiff von einem Schiedsrichter hat noch nie geschadet. Klar, wird jeder Pfiff auch unterschiedlich verstanden, bewertet, aber auch das ist ja normal.
    Ich find gut, dass Du gepfiffen hast.
    Aber Fouls, gelbe und rote Karten machen Spiele auch interessant und sie sind irgendwo einfach nur menschlich.
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    schrieb am 26.01.2011 um 11:53
    Danke, Manu - hab was gelernt!

    Also wenn überhaupt, dann bist Du eine sehr nette Cholerikerin... ;-))

    Und Dein letzter Satz - naja, ich könnte schon gut mit einem gerüttelt Maß weniger Fouls leben... Und mein Interesse wecken sie auch immer weniger - aber vielleicht ist das auch ein Frage des Alters :)
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    schrieb am 26.01.2011 um 13:22
    Hans-Werner, wir sprechen uns noch (in einer meiner ganz cholerischen Phase werde ich Dir demnächst eine PN übersenden und dann darfst Du Dir das mit dem "nett" nochmal überlegen ;-)) Danke für die Blumen.

    Also wegen den Fouls, natürlich find ich Fouls selber besch..als Gefoulter is halt bleed, aber als mit dem Fuß Tretender, ja mei...bleed gloffn (sagt man im Fränkischen), kann man sehen wie man will, "der lief mir da vor den Füßen rum" oder "hab ihn versehentlich angeschubbst"...das Leben ist kein Ponyhof heißts doch immer ;-) es muss auch kein Schlachtfeld, Fußballfeld triffts doch, oder?

    der Gehard Polt erzählt (Bad Hausen) als Bürgermeister über die Geschichte eines Ortes und hier vom Rauswurf der Ehegattin durch ihren Mann..ER habe SIE hinausgeleitet ...in seinen Bart nuschelt er dann "mit der Reitpeitsche"...also "hinausbegleiten" und "hinausprügeln" ist halt schon aweng a Unterschied...aber mei, alles relativ
    http://www.youtube.com/watch?v=D8eV4hFseX8
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    schrieb am 26.01.2011 um 23:16
    Das Drama-Dreieck ist ein gut verständliches Modell und schon alleine des Namens wegen sehr anschaulich.

    Danke für die Erinnerung an die Transaktionsanalyse! Ich habe sie vor einiger Zeit kennengelernt über das Buch: "Ich bin o.k. - Du bist o.k.: Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können." von Thomas A. Harris und Irmela Brender
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    schrieb am 26.01.2011 um 08:58
    Judda Nariahna (Jiddu Krishnamurti genannt), mit dem sich die Theosophische Gesellschaft in Adyar durch deren aktuelle Präsidentin Radha Burnier 1980 wieder versöhnt hat und der sich selbst auf dem Totenbett noch als Weltlehrer bezeichnete[2] ging einer vollständigen „geistigen“ Freiheit aus, durch aufmerksame Beobachtung des eigenen Geistes und dessen Reaktionen in dem Moment, in dem sie geschehen zu einer Transformation, einer radikalen Umwandlung des Menschen in seinem Inneren zu gelangen und damit die Konditionierung des Mensch durch Traditionen und Vorurteile zu beenden.

    eine „lernende Organisation“ zu schaffen ...

    Mitgebracht aus http://de.wikipedia.org/wiki/Dialog
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    schrieb am 26.01.2011 um 08:58
    So wie ich es sehe ist es die Form, die den Zugang zum Inhalt ermöglicht - oder verwehrt. Also ist das eine so wichtig wie das andere. Auf der Metaebene ist die Form sogar der Inhalt :-)
    Es ist auch schade um viele gute Inhalte und die Mühe die sich jemand mit ihnen gemacht hat wenn sie ihre Wirkung wegen einer ungeeigneten Form nicht entfalten können.
    Die Form entscheidet vielleicht sogar darüber, ob ein Dialog zustandekommt oder nicht. Das ist mein Eindruck aus den Diskussionen der letzten Zeit, hier auf Utopia.
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    schrieb am 26.01.2011 um 23:11
    Ja, diesen Eindruck kann ich nachvollziehen und teilen. Auch wenn mir vielleicht Inhalte zunächst mal wichtiger sind als die Form, so bleibe ich mit den Inhalten alleine, wenn ich keine geeignete Form finde, sie zu vermitteln.
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    schrieb am 26.01.2011 um 09:00
    Ich kenne dieses Buch von Bohm nicht,aber ich weiss das er von Jiddu Krishnamurti(der wurde einst von der theosophischen Gesellschaft als widergeborener Christus gefoerdert) beeinflusst bzw.inspiriert war. Ich hab mich in meiner Jugend mit krishnamurti befasst bin aber davon wieder abgekommen weil er mir zu unpolitisch war. Mein politisches "erwachen" hatte ich durch Jutta Ditfurths Buch: Ganz entspannt in die Barbarei.
    ich ziehe mich aus diesem Dialog zurueck,da Du Deinen Freundeskreis angesprochen hattest. Ich respektiere das.
    Viel Erfolg!
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    schrieb am 26.01.2011 um 09:04
    Bevor das hier anders interpretiert wird: Ich habe hier lediglich einen ganz persönlichen eigenen Wunsch geäußert.

    Es können und werden auch alle so weiter miteinander kommunizieren, wie sie es wollen. Und das ist auch in Ordnung so!

    Ich weiß definitiv nicht, was besser ist!

    Und dass ich diesen Beitrag als offenen Brief geschrieben habe, war vielleicht auch keine gute Idee. Aber aus Fehlern kann man ja was lernen. Ich gebe mir Mühe...

    Nachtrag um 9:10 Uhr: Während ich diesen Kommentar schrieb, sind bereits weitere Kommentare eingegangen. Vielleicht war es ja doch keine schlechte Idee, den Beitrag hier zu veröffentlichen.... soviel zum Thema Bewertung...
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    schrieb am 26.01.2011 um 09:44
    ich glaub, es geht gar nicht um "besser" und lass uns einfach nicht danach fragen.

    angenehmer sind natürlich Formen des Umgangs wo nicht ge/beschimpft wird, an den Pranger gestellt etc - wenn ich ehrlich bin, lass ich schon mal gern einen Brüller los. Wenn bei mir das Fass überläuft ist bei dem anderen vielleicht grad mal ein Tropfen drin...alles relativ.

    was mir auffällt ist, dass mir bissl Ruhe/Abstand von Utopia gut getan hat. Das ist wie mit einer Ehe (ehem), wenn man 24 Stunden lang zusammen ist, ist das auf die Dauer nicht gut. Nähe und Abstand. Das richtige Maß finden.
    Täglich online sein, kann Fluch und Segen zugleich sein. Ein Monat Auszeit kann Wunder wirken. Man kommt entspannt zurück und/oder die Prioritäten ändern sich, die Sichtweise, das Verhalten, man ist ausgeruhter, hat den Wunsch zum Dialog. Vielleicht träum ich nur was zusammen.
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    schrieb am 26.01.2011 um 14:14
    Hallo Lukita!
    Ab gesehen davon, dass ich Deinen öffentlichen Blog gut und richtig finde, solltest Du nicht länger überlegen, ob Du es besser nicht geschrieben hättest, oder vielleicht doch!
    Sei mutig und steh` zu Deiner Entscheidung Ein paar Tritte muss man mal vertragen können, wenn man sich nicht verbiegen lassen will. Weiter so!!
    Liebe Grüße
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    schrieb am 26.01.2011 um 15:04
    @LeonoraLisa: Jep, sehe ich auch so, absolute Zustimmung ;-)
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    schrieb am 26.01.2011 um 15:06
    Ich denke nicht länger darüber nach. Dafür habe ich ja den Nachtrag geschrieben. Ab dem Zeitpunkt war es für mich abgehakt ;-)
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    schrieb am 26.01.2011 um 09:18
    momentan brauche ich ein wenig Abstand zum Sammeln und Überdenken und gehe in den utopistischen Vorruhestand.

    Herzliche Grüße an alle utopistischen Freunde, die ich sehr schätze,Gabi
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    schrieb am 26.01.2011 um 09:52
    schade.
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    schrieb am 26.01.2011 um 13:38
    @Bada: liebe Gabi, Deine Altersteilzeit (ich tauf den Vorruhestand mal um) ist genehmigungspflichtig und muss erst schriftlich beantragt werden. Aber diese Woche ist kein
    Parteiverkehr mehr und im übrigen, bist Du noch viiiiel zu früh ;-))
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    schrieb am 26.01.2011 um 14:19
    ja, aber auch verständlich.

    ich werde mir auch in nächster zeit mehr utopia-abstinenz verordnen, in punkto anwesenheit und beiträge schreiben.
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    schrieb am 26.01.2011 um 14:34
    Seit ich immer mal einige Zeit internet-abstinent lebe (immer noch zu selten!), geht es mir besser. Man entwickelt mehr Abstand - auch zu den Diskussionen auf Utopia! :-)
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    schrieb am 26.01.2011 um 10:15
    Vielleicht wäre uns ALLEN geholfen, wenn sich Jede/r Einzelne nicht mehr für GANZ so wichtig hält. Für mich persönlich gilt auf jeden Fall, seit ich begriffen habe, welch kleines Rädchen meine Person im Getriebe des Geschehens ist, sind meine Umgangsformen zwar immer noch nicht perfekt, jedoch um Einiges besser geworden.
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    schrieb am 26.01.2011 um 14:09
    Lieber Walter, zu dieser Einsicht bin ich auch gekommen, dass die meisten Menschen (mich eingeschlossen) sich zu wichtig nehmen - zumindest, wenn ihr Ego spricht, und das ist sehr häufig, wenn nicht meistens, der Fall. Sobald man das aber erkannt hat, kann man dagegen arbeiten, was ich (z.T. erfolgreich) versuche.
    Während es für mich früher befriedigend war, aus einer verbalen Auseinandersetzung als "Sieger" hervorzugehen, ist nun u. U. das Gegenteil der Fall, da meine Zielsetzung heute eine andere ist. Ich will niemanden mehr von meiner Meinung überzeugen, sondern höchstens zum Nachdenken anregen. Wenn das dann zur Änderung der Überzeugung eines anderen beitragen kann, umso besser. Mehr kann und will ich nicht tun.
    Ich bin nicht der Mittelpunkt des Universums, sondern ein kleiner Lichtpunkt (hoffentlich) unter Milliarden.:-)
    Da hier schon von Krishnamurti gesprochen wurde, hier mein Lieblingszitat von ihm:
    "Die Transformation der Welt kommt, wenn wir uns selbst ändern."
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    schrieb am 26.01.2011 um 10:54
    Guten Morgen lukita

    Bin bei dir, starten wir die Dialogkultur. Solange der Dialog aber nur unter uns geführt wird ist dieser nur die halbe Sache. Ich vermiss Utopia, im Speziellen Claudia.

    Gruss, Werner
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    schrieb am 26.01.2011 um 11:58
    Bin gern dabei, lukita ;-)
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    schrieb am 26.01.2011 um 12:07
    Ich bin auch gerne dabei :-)
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    schrieb am 26.01.2011 um 14:10
    Ich auch!
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    schrieb am 27.01.2011 um 20:47
    Hallo liebe Lukita,
    auch wenn dieser Blogbeitrag an deinen Freundeskreis gerichtet ist, möchte ich an dieser Stelle einmal betonen, wie sehr mich deine Bereitschaft zum Dialog beeindruckt hat. Bewusst habe ich mich aus den Auseinandersetzungen der letzten Tage weitestgehend herausgehalten. Da war mit zu viel persönliches Anfeinden im Spiel.
    Vor allem Du wurdest zum Teil unangemessen scharf angegangen und warst dabei stets um Objektivität bemüht. Das ist aller Ehren wert.
    Danke.
 

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